(bei Bestellungen über unser Online-Bestellsystem siehe II weiter unten)
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge zwischen uns, der Cafe Revolucion GmbH, und unseren Kunden/ Gästen, angefangen bei der durch uns bestätigten Reservierung. Eine Reservierung wird durch unsere Bestätigung (mündlich am Telefon und/ oder per Email und/ oder per schriftlicher Zusage in jeglicher Form) zu einer verbindlichen Reservierung unabhängig vom Ort der Belieferung (z.B. Location XIII, Veranstaltungsraum des Kunden, Betrieb des Gastronomen oder bei Dritten), sowie für die Anmietung von Veranstaltungsräumlichkeiten. Wir bewirten ausschließlich auf der Grundlage unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen. Abweichende Bedingungen sind nur wirksam, wenn Sie im Einzelfall ausdrücklich und schriftlich mit uns vereinbart wurden.
Alle Preise sind freibleibend. Sofern keine gesonderten Einzelabsprachen getroffen wurden, gelten die Preise unserer Liste/ Speisekarte neuesten Datums oder des übermittelten Angebots. Eine Preiserhöhung durch uns ist berechtigt, sofern sich die dem vereinbarten Preis zugrundeliegenden Löhne und Kosten der Warenbeschaffung, Mieten, Energie oder andere direkt zurechenbare Kosten erhöhen und/ oder seit der Zustellung des Angebots/ der Speisekarte an den Kunden mehr als 4 Monate verstrichen sind.
Bei Rechnungsstellung sind Rechnungen binnen 7 Tagen ab Zugang der Rechnung ohne Abzug zahlbar. Bei Zahlungsverzug können bei Unternehmen 8% p.a. und bei Verbrauchern 5% p.a. Verzugszinsen über dem Basiszinssatz (EZB) zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von EUR 40,- bei Unternehmen und EUR 4,50 bei Verbrauchern je Mahnung verlangt werden.
Bei Gruppenreservierungen ab 10 Personen behalten wir uns vor, eine Vorkasse in Höhe von 35% des erwarteten Umsatzes zu stellen. Bei Gruppen ab 30 Personen in Höhe von 50%. Wurde die vereinbarte Vorkassenzahlung nicht geleistet, so kann diese nach Vereinbarung in Form eines Barschecks vor Veranstaltungsbeginn überreicht werden. Bei Nichtzahlung der Vorkasse trotz Vereinbarung dieser, behält sich der Gastronom vor, die vereinbarte Leistung nicht zu erbringen. Der Kunde ist bei Nichterbringung der Leistung aus diesem Grund nicht von der Zahlungspflicht entbunden. Es gelten dann die Regelungen zur Stornierung in unseren AGBs.
Eine Erweiterung der Leistung ist bis zum Veranstaltungsbeginn/ Beginn der Reservierung nach Absprache und Bestätigung durch den Gastronomen möglich. Im Falle einer Abweichung nach oben wird die tatsächliche Teilnehmerzahl berechnet.
Selbstverständlich bemühen wir uns, alle vereinbarten Reservierungen genauestens einzuhalten. Gelingt uns dies im Einzelfall nicht, räumt uns der Kunde eine Toleranz von 60 Minuten ein.
Der Kunde teilt dem Gastronomen bei Gruppengrößen > 10 Personen min. 7 Tage vor dem Reservierungsdatum die endgültige Personenzahl mit, welche neben den verzehrten Speisen und Getränken sowie in Anspruch genommenen Dienstleistungen Grundlage für die Rechnungsstellung ist. Bei Abweichungen der Personenzahl um mehr als 20% (Teilstornierung) zur ursprünglichen Personenzahl ist der Gastronom berechtigt, ein Ausfallgeld in Höhe von mindestens EUR 15,-. p.P. oder in Höhe des tatsächlichen Ausfalls zu berechnen. Bei Gruppengrößen < 10 Personen teilt der Kunde Abweichungen der Personenzahl bis spätestens 5 Tage vor dem Reservierungsdatum mit.
Bei der Stornierung oder Teilstornierungen von bestätigten Reservierungen (mündlich oder/ und per Email) ohne vorherige Auswahl von speziellen Leistungen und/ oder Speisen- und Getränken ist der Gastronom berechtigt, min. EUR 15,- p.P. inkl. MwSt. als sogenanntes Ausfallgeld zu berechnen. Wurde ein Mindestumsatz vereinbart, gilt dieser als minimale Berechnungsgrundlage für das Ausfallgeld.
Bei „No-Shows“ – also Nichterscheinen ohne Absage/ Stornierung ist der Gastronom berechtigt, min. EUR 20,- p.P. inkl. MwSt. als Ausfallgeld zu berechnen, so keine gesonderte Absprache zur Speisen- und/ oder Getränkeauswahl stattgefunden hat.
Wurde für die Reservierung vom Gastronom ein spezielles Angebot unterbreitet und vom Kunden angenommen, so ist dieses Angebot Grundlage für die Berechnung des Ausfallgeldes. So wird bei der Stornierung oder Teilstornierungen von erteilten Gesamtaufträgen (laut Kostenvoranschlag/ Angebot)
> 60 Tage vor dem vereinbartem Liefer-/ Leistungstermin 25%,
von Tag 60 bis Tag 31 vor dem vereinbartem Liefer-/ Leistungstermin 50%,
von Tag 30 bis Tag 15 vor dem vereinbartem Liefer-/ Leistungstermin 75%,
von Tag 14 bis Tag 7 vor dem vereinbartem Liefer-/ Leistungstermin 90%
< 7 Tage vor dem vereinbartem Liefer-/ Leistungstermin 100%
des Auftragswertes zur Zahlung fällig und dem Gast/ Kunden in Rechnung gestellt.
Bei Stornierungen am Liefer-/ Leistungstag behält sich der Gastronom vor, 100% des Auftragswertes in Rechnung zu stellen.
Steht die Leistung im Zusammenhang mit der Anmietung einer hauseigenen Veranstaltungsräumlichkeit, so behält sich der Gastronom vor, bei Stornierung nach Vertragsabschluss (laut Kostenvoranschlag) in jedem Fall die Raummiete bzw. den Mindestumsatz, so keine spezielle Raummiete vereinbart ist, laut Angebot in Rechnung zu stellen.
Handelt es sich um einen von Dritten angemieteten Raum, so wird in jedem Fall die Miete zur Zahlung durch den Kunden fällig, welche dem Gastronomen vom Vermieter der Fläche in Rechnung gestellt wird. Des Weiteren berechnet sich das Ausfallgeld anhand der vorangehend genannten Bedingungen.
Absagen/ Stornierungen müssen in schriftlicher Form (per Email oder Fax oder per klicken auf den Stornierungsbutton in der Reservierungsbestätigungsemail) bei uns nachweislich eingehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir telefonisch nicht erreichbar sind, was im normalen Tagesgeschäft durchaus der Fall sein kann.
Wir weisen hiermit darauf hin, dass wir ein Betrieb sind, der auf Grund seiner Sitzplatz- und Planungsstruktur auf die Einhaltung von Reservierungsabsprachen angewiesen ist.
Sofern in Textform vereinbart wurde, dass der Kunde innerhalb einer bestimmten Frist kostenfrei vom Vertrag zurücktreten kann, ist der Gastronom seinerseits berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten, wenn Anfragen anderer Kunden nach den vertraglich gebuchten Veranstaltungsräumen vorliegen und der Kunde auf Rückfrage von Gastronom auf sein Recht zum Rücktritt nicht verzichtet.
Wird eine vereinbarte Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung nicht geleistet, so ist der Gastronom zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt. Tritt der Gastronom nicht ausdrücklich und in schriftlicher Form vom Vertrag zurück, so ist er gemäß 4. zur Berechnung des Ausfallgeldes berechtigt.
Ferner ist der Gastronom berechtigt, aus sachlich gerechtfertigtem Grund vom Vertrag außerordentlich zurückzutreten, beispielsweise wenn
– Höhere Gewalt oder andere vom Gastronom nicht zu vertretende Umstände die Erfüllung des Vertrags unmöglich machen;
– Veranstaltungen oder Räume schuldhaft unter irreführender oder falscher Angabe vertragswesentlicher Tatsachen, z.B. zur Person des Kunden, Personenzahl oder zum Zweck der Veranstaltung, gebucht werden;
– Der Gastronom den begründeten Anlass zu der Annahme hat, dass die Veranstaltung den reibungslosen Geschäftsbetrieb, die Sicherheit oder das Ansehen vom Gastronom in der Öffentlichkeit gefährden kann, ohne dass dies ihrem Herrschafts- bzw. Organisationsbereich zuzurechnen ist;
– der Zweck bzw. der Anlass der Veranstaltung gesetzeswidrig ist.
Insofern der Gastronom nicht Eigentümer einer Veranstaltungsräumlichkeit oder des eingebrachten Equipments ist, ist der Gastronom auch nicht für die Nichterfüllung des Vertrages, soweit diese in den Umständen der Person oder Firma des Veranstaltungsraum- oder Equipmenteigentümers begründet ist, verantwortlich. Der Gastronom behält sich vor, in diesem Fall ohne Schadensersatzpflicht vom Vertrag zurückzutreten.
Geringfügige Änderungen in unserem Buffet- und Speisenangebot können saison- oder qualitätsbedingt auftreten.
Der Kunde ist verpflichtet, etwaige Mängel oder Rügen, die aus der Erfüllung eines ggf. abgeschlossenen Vertrages zur Bewirtung resultieren, während des Aufenthalts/ der Veranstaltung dem jeweiligen Ansprechpartner des Gastronomen mitzuteilen, damit dieser die Möglichkeit hat, den Mangel noch während der Verweilzeit des Kunden zu beheben.
Mitgeführte Gegenstände befinden sich auf Gefahr des Kunden in den Räumen des Gastronomen. Der Gastronom übernimmt für Verlust, Untergang oder Beschädigung keine Haftung, auch nicht für Vermögensschäden, außer bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Der Gastronom ist dem Kunden ausschließlich dann zum Schadensersatz verpflichtet, wenn ihm oder seinen Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit an der Entstehung eines Schadens nachgewiesen werden können. Vorstehende Haftungsbeschränkung gilt nicht für die Haftung bei schuldhaft zu vertretender Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit von Personen sowie bei der Verletzung wesentlichen Vertragspflichten. Bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist unsere Schadenersatzpflicht für Fälle einfacher Fahrlässigkeit auf den typischerweise, vorhersehbaren Schaden begrenzt. Für Schäden seitens Dritter können wir selbstverständlich in keinem Fall die Haftung übernehmen.
Mitgebrachtes Dekorationsmaterial hat den brandschutztechnischen Anforderungen zu entsprechen. Wegen möglicher Beschädigungen sind die Aufstellung und Anbringung von Gegenständen vorher abzustimmen.
Der Kunde haftet für alle Schäden an Gebäude oder Inventar, die durch die von ihm eingeladenen/ mitgebrachten Veranstaltungsteilnehmer/ Gäste bzw. –besucher, Mitarbeiter, sonstige Dritte aus seinem Bereich oder ihn selbst verursacht wurden.
Die für die Auftragsabwicklung notwendigen persönlichen Daten des Kunden werden gespeichert.
Der Kunde erklärt hiermit ausdrücklich sein Einverständnis. Alle personenbezogenen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Weitere Ausführungen zum Datenschutz finden Sie in der Rubrik Datenschutz.
Änderungen und Ergänzungen des Vertrages, der Antragsannahme oder dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollen in Textform erfolgen. Einseitige Änderungen oder Ergänzungen durch den Kunden sind unwirksam.
Es gilt deutsches Recht. Die Anwendung des UN-Kaufrechts und des Kollisionsrechts ist ausgeschlossen.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam oder nichtig sein, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Vorschriften.
Erfüllungsort für Lieferung, Übergabe und Zahlung ist Hamburg. Gegenüber Unternehmern ist Gerichtsstand Hamburg.
Café Revolucion GmbH Stockmeyerstrasse 39-41, 20457 Hamburg, Version: 03.01.2022
(bei Bewirtung im Hause und bei Veranstaltungen im und außerhaus siehe I weiter ober)
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge mit unseren Kunden/ Gästen angefangen bei der durch uns bestätigten Bestellung. Eine Bestellung wird durch unsere Bestätigung zu einer verbindlichen Bestellung. Wir akzeptieren diese Bestellung ausschließlich auf der Grundlage dieser unserer allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Bei Bestellungen zur Abholung und zur Lieferung behalten wir uns vor mit Mindestbestellsummen bzw. Mindestbestellmengen zu arbeiten. Diese liegen bei Abholung bei EUR 10,- je Bestellung und bei der Lieferung bei EUR 350,- je Bestellung und Lieferung.
Bei den Lieferungen behalten wir uns vor, ein marktübliches Lieferentgelt zu berechnen.
Alle Preise sind freibleibend. Sofern keine gesonderten Einzelabsprachen getroffen wurden, gelten die Preise unserer Liste/ Speisekarte, die die Grundlage für unser Bestellsystem ist. Eine Preiserhöhung durch uns ist berechtigt, sofern sich die dem vereinbarten Preis zugrunde liegenden Löhne und Kosten erhöhen und/ oder seit der Bestätigung der Bestellung mehr als 4 Monate verstrichen sind.
Bei Rechnungsstellung sind Rechnungen binnen 7 Tagen ab Zugang der Rechnung ohne Abzug zahlbar. Bei Zahlungsverzug können bei Unternehmen 8% bei Verbrauchern 5% Verzugszinsen über dem Basiszinssatz (EZB) verlangt werden.
Wir behalten uns vor, Bestellungen per Online-Bestellsystem nur gegen Vorkasse (= Zahlung währende des Online-Bestellvorgangs) zu akzeptieren.
Vom Gast sind die kommunizierten und bestätigten Abholzeiten einzuhalten. Qualitätseinbußen durch verspätete Abholung können nicht durch uns kompensiert werden.
Selbstverständlich bemühen wir uns, alle bestätigten Bestellungen genauestens einzuhalten. Gelingt uns dies im Einzelfall nicht, räumt uns der Kunde eine Toleranz von 30 Minuten ein.
Stornierungen von bestätigten Online-Bestellungen über unsere Bestellsystem sind grundsätzlich leider nicht möglich, da die Produktion in der Regel mit Bestelleingang angestoßen bzw. entsprechende Bestellungen an unsere Lieferanten weitergereicht werden. In Einzelfällen kann eine gesonderte Verständigung hierzu stattfinden. Grundlage für eine gültige Stornierung wäre dann eine schriftliche Stornierungsbestätigung von uns.
Der Gastronom kann von der Bestellung zurücktreten , so es bei der Bestellannahme nicht bekannte Umstände erfordern. Der Gastronom hat dies dem Gast/ Kunden mindestens 6 Stunden vor dem Abhol-/ Liefertermin mündlich mitzuteilen.
Bei Bestellungen, die von Gästen vor Ort über das Bestellsystem getätigt wurden, kann der Gastronom jederzeit durch mündliche Mitteilung zurücktreten.
Wird eine vereinbarte/ geforderte Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung nicht geleistet, so ist der Gastronom jederzeit zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt.
Ferner ist der Gastronom berechtigt, aus sachlich gerechtfertigtem Grund vom Vertrag außerordentlich zurückzutreten, beispielsweise wenn
– Höhere Gewalt oder andere vom Gastronom nicht zu vertretende Umstände die Erfüllung des Vertrags unmöglich machen;
– Veranstaltungen das normale a la carte Geschäft behindern;
– Der Betrieb für den entsprechenden Tag/ Tageszeit aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen geschlossen ist;
– Der Gastronom den begründeten Anlass zu der Annahme hat, dass die Sicherheit oder das Ansehen vom Gastronom in der Öffentlichkeit gefährden ist;
Geringfügige Änderungen in unserem Speisenangebot können saison- oder qualitätsbedingt auftreten und somit eine Anpassung der Bestellung nach sich ziehen.
Der Kunde ist verpflichtet etwaige Mängel oder Rügen, die aus der Erfüllung eines ggf. abgeschlossenen Vertrages zur Bewirtung resultieren, während des Aufenthalts/ der Abholung/ Lieferung dem jeweiligen Ansprechpartner des Gastronomen mitzuteilen, damit dieser die Möglichkeit hat, den Mangel im Sinne des Gastes/ Kunden zu beheben.
Eine Schadensersatzanspruch vom Gast gegen den Gastronomen, der über eine Ersatzlieferung hinausgeht, ist ausgeschlossen.
Der Kunde/ Gast ist im Rahmen des Wertes seiner Bestellung bei Nichterfüllung/ Nichtabholung Schadenersatzpflichtig.
Die für die Auftragsabwicklung notwendigen persönlichen Daten des Kunden werden gespeichert.
Der Kunde erklärt hiermit ausdrücklich sein Einverständnis. Alle personenbezogenen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Weitere Ausführungen zum Datenschutz finden Sie in der Rubrik Datenschutz.
Änderungen und Ergänzungen des Vertrages, der Antragsannahme oder dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollen in Textform erfolgen. Einseitige Änderungen oder Ergänzungen durch den Kunden sind unwirksam.
Es gilt deutsches Recht. Die Anwendung des UN-Kaufrechts und des Kollisionsrechts ist ausgeschlossen.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam oder nichtig sein, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Vorschriften.
Erfüllungsort für Lieferung, Übergabe und Zahlung ist Hamburg. Gegenüber Unternehmern ist Gerichtsstand Hamburg.
Café Revolucion GmbH Stockmeyerstrasse 39-41, 20457 Hamburg, März 2021